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Unser nächstes Ziel ist Punta de Teno, der nordwestlichste Punkt Teneriffas. Punta de Teno ist eine kleine Landzunge mit einem Leuchtturm. Diese Landzunge liegt 11km westlich von Buenavista del Norte und ist über eine schmale Straße zu erreichen. Am Anfang dieser Straße stehen Schilder in verschiedenen Sprachen, die vor der Weiterfahrt warnen. Erdrutsche und Steinschlag bei Regenwetter sind der Grund. Hmm gibt einem schon zu denken, aber weit und breit kein Regen zu sehen, also auf geht es. Die Straße schlängelt sich dicht am Hang entlang.
 
 Unser erster Stopp ist die hübsch anzuschauende Felsnadel mit dem Namen Fraile, der Mönch. Sehr hübsch, aber leider sehr ungünstig im Licht. Der Mönch steht am Mirador Don Pompeyo, direkt an einer Biegung mit Tunnel. Hier oben ist es super windig und die 28°C fühlen sich so kühl an, das Ela sich lieber schnell ins Auto verkriecht. Der Blick von hier oben ist große Klasse. Man blickt die Nordküste entlang, über Bananenplantagen und Buenavista del Norte hinweg. Für diese Blickrichtung ist das Nachmittagslicht natürlich ideal.
 Weiter in Richtung Punta de Teno wird die Straße wieder breiter, wir befinden uns nun schon auf der Landzunge. Nun kommt der Leuchtturm ins Blickfeld und wir wundern uns über die vielen Autos, die hier parken. Wir fahren durch bis zum Leuchtturm, der natürlich nicht zugänglich ist, da er sich auf Militärgebiet befindet. Nun wird uns klar warum hier so viele Autos stehen. Kurz vor dem Leuchtturm befindet sich ein kleiner Strand an dem sich am heutigem Sonntag die Spanier aalen. Unser Blick geht entlang der Küste in Richtung Süden. Von hier aus haben wir schon mal einen prima Blick auf unser letztes Ziel für heute, Los Gigantes. Aber dazu später mehr....
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