Costa Maya war der Hafen von dem ich zunächst am wenigsten erwartet habe. Highlights waren mir dort vorher nicht bekannt und das ganze sah zunächst aus als wenn TUI Cruises dort einen Hafen in die Route eingebaut hat der nicht viel zu bieten hat. Aber nachdem ich mich näher mit Costa Maya auseinandergesetzt habe, wurde mir schnell klar, dass es dort mindestens zwei Spots gibt die ich gerne sehen möchte. Zum einen die Mayastätte Chacchoben und zum anderen die Lagune der sieben Farben. Da waren sie schon wieder die Probleme. Davon abgesehen das wir Ausflüge mit der Reederei so gut wie möglich vermeiden, gab es auch keine Ausflüge von TUI-Cruises die beide Spots beinhalteten.

Somit machte ich mich auf die Suche über die bewährten Seiten im Netz. Ich wurde auf zwei Anbieter aufmerksam. Ein englischsprachiger der preislich super war und mit „Mein Mexiko“ ein deutschsprachiger der deutlich teurer war. Die Sprache ist bei der Auswahl nicht so entscheidend, aber die angebotenen Leistungen, die Bewertungen und der persönliche Kontakt. Obwohl der Ausflug Bacalar Lagune & Chacchoben Mayastätte von „Mein Mexiko“ der teuerste war den wir in der Karibik je gebucht haben hat uns der persönliche Kontakt und die Beschreibung von Daniel dem Mitbesitzer von „Mein Mexiko“ überzeugt. Ohne zu viel vorweg zu nehmen. Es war mit Sicherheit eine gute Entscheidung.
Bereits vom Deck der Mein Schiff 1 waren wir beim Blick auf den hübsch gestalteten Hafen von Costa Maya sehr positiv angetan. Wir waren um 7:00 Uhr im Hafen und um 7:30 Uhr bereits mit Daniel und Mein Mexiko außerhalb des Hafens verabredet. Über whatsapp hatten wir uns mit anderen Teilnehmern der Tour um 7:15 Uhr in der Backstube verabredet und gingen dann gemeinsam von Bord. Neben uns liegt die Harmony of the Seas von Royal Caribbean, die wir bereits gestern auf Cozumel gesehen haben. Ein sehr schöner Anblick diese beiden tollen Schiffe nebeneinander. Wir müssen ein ganzes Stück den Steg entlang gehen um dieses Bild von der Mein Schiff 1 und der Harmony of the Seas im Sonnenaufgang machen zu können.
Für den tollen Hafen haben wir jetzt keine Zeit, deshalb gehe ich auch später genauer auf diesen Teil von Costa Maya ein. Für den Moment heißt es einen Ausgang finden. Da haben sich die Hafenbetreiber wirklich alle Mühe gegeben damit wir Kreuzfahrer möglichst viel Zeit im Hafen verbringen.
Aber letztlich werden wir bezüglich des Ausgangs doch fündig und gehen zum 100 Meter entfernten Tempel, neben dem wir uns mit Daniel von „Mein Mexiko“ verabredet haben. Daniel ist sehr sympathisch, leitet aber einen anderen Ausflug. Er stellt uns unseren Guide Fernando vor. Auch Fernando ist ein super netter Guide und, wie sich im Laufe des Tages herausstellen sollte, fachlich sehr bewandert. Fernando führt uns zum gleich um die Ecke parkenden Bus und wir starten zur 70 Kilometer entfernten Mayastätte Chacchoben.

Unterwegs versorgt uns Fernando mit reichlich Infos rings um die Mayastätte Chacchoben und preist sie als eine der letzten noch nicht überlaufenen Maya Stätten an. Allerdings nur, wenn nicht gleich drei große Kreuzfahrschiffe im Hafen liegen. Aus diesem Grund, so hatte uns das Daniel schon per Mail mitgeteilt, sind wir auch so früh losgefahren. Daniel hat die Tour so geplant, dass wir vor Eintreffen der ersten Busse in der Anlage sind und immer vor der Masse herlaufen. Wäre natürlich prima wenn das so klappt.
Als wir die Mayastätte Chacchoben erreichen sind wir tatsächlich das einzige Auto. Perfekt! Fernando bezahlt unseren Eintritt und wir versorgen uns mit Getränken aus der Kühlbox. Während der gesamten Tour steht uns eine unbegrenzte Anzahl an Getränken wie Wasser, Cola, Säfte und Bier zur Verfügung. Noch bevor ein zweites Auto auf dem Parkplatz steht machen wir uns auf den Weg zu der Chacchoben Mayastätte. Das erste Gebäude erreichen wir bereits nach wenigen Schritten. Es handelt sich um Tempel 24. Warum die Tempelpyramide so heißt konnte ich leider nicht herausfinden. 24 Gebäude gibt es hier nicht. Es sei denn viele von den Gebäuden sind noch nicht ausgegraben.

 Das könnte durchaus der Fall sein, denn die Mayastätte Chacchoben geriet nach dem Untergang der Maya-Hochkultur lange in Vergessenheit. Erst 1972 wurde die Mayastadt bei Hubschrauberflügen wiederentdeckt. Ab dem Jahr 1994 machte sich das Institut Instituto Nacional de Antropología e Historia an die Ausgrabungen, die bis heute nur zu einem Bruchteil abgeschlossen sind. Erst seit 2003, ist die Ruinenstätte von Chacchoben für Besucher zugänglich. Der Tempel 24 ist eine Stufenpyramide mit einer zentralen Treppe, ähnlich wie die berühmte Kukulcan-Pyramide in Chichen Itza. Die Tempel 24 Pyramide ist freistehend und besteht aus vier Ebenen. Auf der obersten Ebene befinden sich die Überreste eines Tempels. Links von der Pyramide führt uns der gut befestigte und beschilderte Weg durch die Anlage. Die Anlage ist wirklich sehr ursprünglich und naturbelassen. Chacchoben ist wirklich kein Vergleich zu den Mayastätten von Tulum oder gar Chichen Itza. Wobei sich das hier heute durch die drei großen Schiffe im Hafen sicher später auch noch ändern wird. Der Weg führt uns zu einer steilen Treppe, die uns auf ein höher gelegenes Plateau führt. Hier oben befinden sich die anderen zwei Tempelpyramiden von Chacchoben. In dem Gebiet lebten nachweislich bereits 200 v. Chr. Mayas, die Pyramiden stammen aus der Zeit von 700 n. Chr.

Die kleinere Pyramide erinnert mich noch stärker an die berühmte Kukulcan-Pyramide in Chichen Itza. Wobei die Kukulcan-Pyramide an allen vier Seiten eine Treppe hat und diese hier nur an der Vorderseite. Fernando umrundet mit uns die Pyramide und zeigt uns an der Rückseite eine Stelle an der man noch ein Stück der Bemalung der Pyramide sehen kann. Fernando erklärt uns, das die Pyramiden hier in Chacchoben zu Zeiten der Maya bemalt waren. An dieser hübschen Pyramide macht Fernando noch ein Gruppenbild von uns.
Danach geht er mit uns noch ein paar Stufen nach oben, wo sich die zweithöchste Pyramide in Chacchoben befindet. Aber bevor wir uns die Pyramide anschauen hat Fernando in den Bäumen hinter der Pyramide Spinnenaffen entdeckt. Die zu den Klammerschwanzaffen gehörenden Spinnenaffen sind unwahrscheinlich geschickte Kletterer.

Im Gegensatz zu den ebenfalls zu den Klammerschwanzaffen zählenden Brüllaffen sind die Spider Monkeys immer in Bewegung und somit sehr schlecht zu fotografieren. Aber es ist mir trotzdem recht ordentlich gelungen. Die Spinnenaffen leben in Gruppen von 20 – 100 Tieren zusammen. Bei uns waren es knapp über 20. Spinnenaffen sind vom Aussterben bedroht und das obwohl sie sich fast überwiegend von Früchten ernähren.

Nachdem wir uns diese süßen Äffchen eine Weile angesehen haben müssen wir weiter, wir wollen ja noch mehr sehen. Die Pyramide ist von vorne leider komplett im Gegenlicht. Genau wie die kleine Pyramide verfügt diese nur über eine Außentreppe, was ja bei der ersten Pyramide anders war.
 
Wir verlassen das obere Plateau wieder über die Treppe, die uns auch nach oben geführt hat.
 
 
Unten angekommen setzen wir den Weg fort und kommen an ein paar kleineren Ruinen vorbei. Auf der rechten Seite befindet sich noch der Gran Plaza, der große Platz, der aber noch komplett mit Urwald zugewachsen ist.
 
Zu guter Letzt führt uns der Weg zur Rückseite der ersten Pyramide, dann um die Pyramide rum zurück zum Parkplatz. An der ersten Pyramide sehen wir schon wie gut Daniel die Tour geplant hat, jetzt wimmelt es hier von Besuchern. Neben den bekannten „Mein Schiff“ Ausflugsschildern hören wir viele Amerikaner heraus.
 
Aha Royal Caribbean ist auch hier. Am Parkplatz angekommen stehen dort 12 ausgewachsene Reisebusse. Gutes Timing „Mein Mexiko“! Fernando führt uns zu einem kleinen Stand, wo er uns ein paar mexikanische Spezialitäten zeigt von denen wir uns bedienen können. Von leckeren Tapas bis komischer Teigtasche.


Getränke gibt es aus der Kühlbox von Fernando. Diesmal kein Wasser, sondern ein leckeres Corona Bier!!! Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar wie dramatisch das Thema Corona die ganze Welt lahmlegen und auch unsere Reise beeinflussen sollte.

Nachdem wir aufgegessen haben machen wir uns auf den Weg zum nächsten Highlight des Tages, der Lagune der sieben Farben oder Lagune von Bacalar. Dazu fahren wir zunächst in den 15000 Einwohner zählenden Ort Bacalar, wo wir einen kurzen Stopp an der Festung San Felipe von Bacalar einlegen. Die Festung wurde 1729 fertiggestellt und diente zur Abwehr von Piraten. In der Festung ist ein Museum untergebracht, in dem über die Geschichte Bacalars berichtet wird.
 
Nach diesem kurzen Stopp fahren wir zu einem der Bootstouranbieter hinunter zur Lagune. Auch hier hat „Mein Mexiko“ darauf geachtet ein gutes Boot mit viel Platz und einem kompletten Sonnendach zu mieten.


Unterwegs haben wir viele andere Boote gesehen, die lange nicht so bequem und geschützt waren. Wir suchen uns ein gemütliches Plätzchen auf dem Boot und dann geht es auch gleich los. Die Lagune der sieben Farben ist 42 Kilometer lang und maximal 2 Kilometer breit.
 
Wir fahren Richtung Süden und kommen an einigen privaten Villen und kleinen Hotels vorbei. Alle haben sich einen Steg gebaut um möglichst einen guten Zugang zur Lagune zu haben.
Wobei die Lagune von Bacalar eigentlich gar keine Lagune ist, sondern ein See. Eine Lagune wäre ja ein Gewässer das vom Meer gespeist oder zumindest entstanden ist. Die Lagune der sieben Farben wird aber aus Grundwasser gespeist. Entstanden ist die Lagune der sieben Farben durch den Zusammenfluss von sieben Cenotes, also Gruben voller Grundwasser deren Kalksteindecken eingestürzt sind. Die unterschiedlichen Farben kommen durch die unterschiedliche Tiefe der Cenotes zustande.

Bekanntermaßen erscheint das Blau des Wassers ja umso dunkler je tiefer das Wasser ist und umso türkiser flacher das Wasser ist. Somit müsste die Lagune der sieben Farben eher die Lagune der sieben Blautöne heißen. Alles klar, oder habe ich euch jetzt total verwirrt. :-) Am besten klingt der Name sowieso auf Spanisch: Laguna de los Siete Colores.
Wir haben inzwischen eine kleine flache Insel passiert und befinden uns in einem Abschnitt wo das Wasser hell schimmert. Aber kurz hinter der Insel wird das Wasser plötzlich tief dunkel. Wir befinden uns also über einer Cenote wo das Wasser sehr tief ist. Auch hier stehen am Ufer private Villen und einige Hotels.
Kurze Zeit später kommen wir zum Strandbad Cocalitos. Da die Lagune über keinen richtigen Strand verfügt, gibt es einige dieser Strandbäder. Gegen einen Eintritt kann man über Holzstege oder Einstiege ins Wasser. Es gibt Liegewiesen, einen Imbiss und einen Spielplatz für Kinder. Am besten haben mir aber die Hängematten und Schaukeln im Wasser gefallen.
 
Auch die rings um die Lagune immer wieder anzutreffenden Stromatolithen sehen wir hier zum ersten Mal. Bei den Stromatolithen handelt es sich um blumenkohlförmige Sedimentgesteine, die durch Bindung von Sedimentpartikeln entstanden sind. Diese Stromatolithen sind das älteste Leben auf der Erde. Einige sind mehrere hundert Millionen Jahre alt. Ihre Struktur ist sehr empfindlich. Sie dürfen nicht berührt oder betreten werden.
Als nächstes fahren wir einmal quer über die Lagune zur Vogelinsel. Unterwegs kommen die unterschiedlichen Blautöne besonders gut zur Geltung. Welch ein tolles Farbenspiel. Die Vogelinsel selber ist nicht so spektakulär. Wir sehen zwar in einiger Entfernung ein paar Vögel, aber die Insel steht unter Naturschutz und so richtig dicht ran dürfen wir nicht. Wenn man viel Zeit hat und hier einen halben Tag auf Lauer liegen kann, mag die Chance recht groß sein hier mit einem Megazoom ein paar tolle Vogelbilder zu schießen.
 

Wir queren die Lagune von Bacalar ein weiteres Mal und kommen zur Cenote Negro - „schwarze Cenote“. Und hier muss man sagen der Name ist wirklich Programm. Von Türkis bis zu Tiefblau ist es nur ein Meter. Hier fällt die Cenote rund 90 Meter tief steil ab. Es ist fast ein wenig unheimlich über das Loch zu fahren.
Unser nächstes Ziel ist der Canal de los Piratas, der Piratenkanal. Der Kanal heißt so, weil es sich um den einzigen Zugang der Lagune der sieben Farben zum Meer hin handelt. Genauer gesagt über einige weitere Lagunen und dem Fluss Río Hondo in die Bucht von Chetumal. Allerdings kommt es in der Trockenzeit auch vor, dass keine durchgängige Verbindung besteht. Wir ankern hier und gehen ins Wasser. Im ersten Moment ist das Wasser etwas frisch, aber wenn man erstmal drin ist, ist das seichte und extrem klare Wasser der Lagune schön warm. Wir können hier problemlos stehen und gehen in den Canal de los Piratas hinein.

An der Mündung steht eine Betonruine in Schiffsform. Es handelt sich um ein ehemaliges Restaurant, dem von der Regierung die Lizenz entzogen wurde. Die Regierung wollte verhindern das mitten im Naturschutzgebiet eine Partystätte entsteht. Kein schlechter Ansatz, aber dann hätten die Betonreste auch abgetragen werden müssen. Wir genießen den Badestopp sehr.
Fernando erzählt uns, dass der Sand im Wasser besonders reich an Mineralien ist und man hier ein Schlamm-Peeling vornehmen kann. Einfach die Haut einreiben, 10 Minuten warten bis der Schlamm getrocknet ist und dann sorgfältig wieder abwaschen. Danach ist die Haut zart wie ein Baby Popo. :-)
Zurück am Boot gibt es erstmal ein Bierchen im Wasser und dazu ein schönes Gruppenfoto. So macht ein Ausflug doch richtig Spaß. Der Piratenkanal ist der letzte Stopp auf der Lagune der sieben Farben. Von hier fahren wir quer über die Lagune nach Bacalar. Unterwegs sehen wir bereits von weitem die Festung San Felipe von Bacalar. Jetzt ist auch klar warum die Festung genau hier gebaut wurde. Die Festung San Felipe liegt genau gegenüber von dem Piratenkanal und somit gegenüber des einzigen Zugangs vom Meer in die Lagune von Bacalar.
 

Wir legen an einem Steg eines Restaurants, ganz dicht bei der Festung, an und gehen in das Restaurant, wo ein einheimisches Buffet bereits für uns vorbereitet ist. Vom Restaurant haben wir noch einmal einen tollen Blick auf die Lagune der sieben Farben. Ich hatte im Vorfeld gehört das die Lagune den Spitznamen „die Malediven von Mexiko“ trägt. Bei solch hochtrabenden Vergleichen bin ich immer skeptisch. Aber ich muss sagen ich kann die Namensgebung nachvollziehen. Nach dem Essen gibt es standesgemäß noch einen Tequila und dann machen wir uns langsam auf den Rückweg zum Hafen von Costa Maya.

Am Hafen angekommen verabschieden wir uns herzlich von Fernando. Mein Mexiko weiß wirklich Highlights zu setzen und sich von anderen Anbietern abzuheben. Fernando war ein toller Guide, für uns haben sich die Mehrkosten gegenüber anderen Anbietern voll und ganz gelohnt.
 
Wir gehen in den Hafen hinein und haben noch genug Zeit uns umzusehen. Der Hafen von Costa Maya ist wirklich sehr schön gestaltet. In erster Linie legen hier amerikanische Kreuzfahrtschiffe an, das merkt man auch an der Gestaltung des Hafens. Hier ist alles geboten von Restaurants und Bars über Souvenirshops und Diamantenläden. Auch ein Klettergarten und ein Unterhaltungsprogramm bis hin zu einer Delfinshow ist vorhanden.
 
Es ist also alles da, damit die Amis den Hafen erst gar nicht verlassen müssen und sie von Costa Maya begeistert sein werden. Sarkasmus aus. :-) Klingt jetzt negativ, ist aber nicht gegen den Hafen gerichtet, denn der gefällt mir auch sehr gut, auch wenn die Delfine hier in dem Becken nichts zu suchen haben.
 
Wieder an der Pier angekommen sind wir überrascht. Hat die Harmony of the Seas “umgeparkt”? Die lag doch neben uns. Als wir dichter kommen sehen wir das ist die Oasis of the Seas. Ups was ist denn hier passiert? Offensichtlich ist die Harmony of the Seas bereits wieder weg und die Oasis of the Seas ist gekommen als wir bereits unterwegs waren.
 
Mit dem Wissen habe ich weiter oben auch von 3 großen Schiffen geschrieben. Das diese beiden Megaschiffe, Harmony of the Seas und die Oasis of the Seas von Royal Caribbean in einem Hafen liegen, ist mit Sicherheit auch noch nicht allzu oft vorgekommen. Corona (Covid 19) und die damit verbundenen Umroutungen wegen der Hafenschließungen machen es möglich. Dazu auf der Barbados Seite mehr.
 
Wir gehen zurück an Bord und lassen den tollen Ausflug mit „Mein Mexiko“ an der Außenalsterbar noch einmal Revue passieren. Die Oasis of the Seas verlässt Costa Maya vor uns und wir schauen dem Giganten der Meere hinterher, bevor die Sonne untergeht und auch wir die Leinen losmachen und unser nächstes Ziel ansteuern.
 



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